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Um 1627 vor der Geburt Christi ereignete sich im Meer der Süd-Ägäis eine der größten Katastrophen der Weltgeschichte. Der Vulkan der Insel Kalliste brach aus und zerstörte die Hochkultur der Minoer, die damals so etwas wie eine Supermacht des Mittelmeers waren. Heute ist die Insel Santorin eines der bekanntesten Reiseziele Griechenlands. Der Vulkanismus ist seit 1950 in einer Ruhephase, aber in Zukunft sind Vulkanausbrüche im Zentrum und um die Kaldera Santorins wahrscheinlich.
Die Insel Milos kennt man fast nur wegen der auf ihr gefundenen Statue der Venus, die heute im Louvré in Paris steht. Aber auch diese, durch Bergbau geprägte, Insel ist ein ruhender Vulkan. Überall auf der Insel gibt es Krater, Lavadome und heiße Quellen.
Weniger bekannt ist die beeindruckende Vulkan-Halbinsel vor den Toren Athens, wo sich 270 v. Chr. der letzte Vulkanausbruch ereignete. Heute ist Methana für seine Heilbäder bekannt.
Zuletzt noch die Insel Kos, die ein bekanntes Ziel für den Tourismus ist. Sie war vor 140.000 Jahren der Ort einer gigantischen Eruption, die die Explosionskraft der minoischen Eruption von Santorin bei Weitem übertraf. Heute ist dort vorgelagert die Insel Nisyros das aktive Zentrum dieser Vulkanregion.
Praktisch unbekannt ist auch der Vulkan von Sousaki in der Nähe von Megara am Saronischen Golf.
Die Vielseitigkeit der Geologie und Beschaffenheit der 4 (5) aktiven griechischen Vulkane, macht Griechenland zu einem idealen Ziel, um aktiven Vulkanismus und seine Auswirkung auf unsere Zivilisation zu studieren!
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